Montag, 31. Oktober 2016

"Make america dumb again!" - das große US- Wahl - Special in MAD # 542 mit Hillary, Donald und natürlich Alfred

von führenden FBI- und NSA- Mitarbeitern eingewiesen erschossen empfohlen

MAD # 542


...das unverzichtbare US- Satire- Fachmagazin, diemal mit ganz besonders großem Augenmerk auf die in Bälde anstehenden US- Wahlen*)
 
( * bei uns in Europa auch bekannt aus der Rundfunk- & Fernseh- Werbung in ARD, ZDF, CNN, BBC World & Disney Channel.)


Zu den Highlights in dieser Ausgabe gehören unter anderem:


“President Obama’s Last 100 Days”

Wahlkrampf in der Spielzeug-Welt:
"Donald Trump/Shopkins" sowie "Hillary Clinton/My Little Pony"!

"A Hip Hop Album We'd Like To See":

 


"The MAD  "I Will Make America Great Again"  Citizen's Pledge"

"MAD's Breakdown of Donald Trump's / Hillary Clinton's Voters"
(ich liiiiebe Torten-Grafiken, besonders, wenn sie so dämlich aussehen wie hier!)


WÜRG!

...und für an Ami-Politik nicht-so-sehr-Interessierte:

"MAD's 2017 SUPERHERO CALENDAR"

sowie der
"Make Your Own WALKING DEAD Episode"
(in der entsprechend geneigte Zuschauer sich ihren eigenen Hackfleisch -Zombie- Eintopf zusammenstellen können - inhaltlich ähnlich "logisch" wie die echten tv-Episoden!)

GÄHN!

...außerdem die üblichen Verdächtigen, wie etwa
Obama's verdienteste Mitarbeiter Spy vs. Spy (von Kuper), Planet Tad, Sergio Aragonés besucht New York City, Al Jaffee’s Fold-In und vieles andere mehr!





SCHEFFEL!
Zu erwerben in der Klapsmühle Deines Vertrauens (siehe Abb. ganz oben) oder aber bei uns im UNFUG in der Torstraße in Mitte!

Mit Batman gemeinsam schlafen gehen - MAD presents: "Goodnight Batcave"





Die aktuelle Buch-Parodie aus der Redaktion des US - "MAD magazine" gibt Fans die Chance gemeinsam mit dem maskierten Mitternachts- Detektiv schlafen zu gehen...

Zuvor jedoch muß er etwa ein Dutzend seiner größten Feinde bezwingen, die sich frecherweise alle in Bruce Wayne's Bat-Höhle verirrt haben; zu der illustren Schurken-Schar gehören etwa der Joker, Catwoman, Bane, Fr. Freeze und Mad-Redaktions-Maskottchen Alfred E. Neuman!

Vom Aufbau her parodiert das Mad Magazine hier die in den USA seit Jahrzehnten “Goodnight Moon” Gut-Nacht-Geschichten.

(um)geschrieben wurde das Ganze von MAD Editor Dave Croatto, das wirklich detaillierte, ansprechend- witzige Artwork stammt  von Zeichner Tom Richmond. Diese Buch -Parodie eignet sich sowohl für sehr junge Batman- Fans wie aber auch im-Herzen-jung-gebliebene "reife" Fans des Flattermanns!

Bat-Style Pyjama - Party !
...beim Zeichenstil fiel mir persönlich besonders positiv auf, das sowohl Batman, wie auch seine zahlreich auftretenden Gegner in einer Art "Misch-Optik" dargestellt werden, die sowohl den Look der populären 90er Jahre "Animated Series" wie auch den klassischen Batman-Look der 70er und 80er Jahre Comic Books  erfolgreich widergibt (Fans des "Hyperrealismus" mit übertriebenen Muskelpaketen, Rüstungen in Kino-Film- Optik und riesigen Wummen werden sich hier daher voller Entsetzen beim lesen des Buches abwenden). ...meine Lieblings-Abbildung in dem querformatigen Hardcover Band zeigt übrigens "Catwoman", gefangengenommen von Batman's treuen vierbeinigen Begleiter "Ace" (dem Bat- Schäferhund mit Gesichts-Maske (!)).

Die Doppel-seitigen Groß-Motive sind komplett in Farbe gehalten,  während die auf jeder zweiten Doppelseite enthaltenen, dort den Text begleitenden Spot-Illustrations in schwarz-weiß gehalten sind.

Ein hübsches und originelles Mitbringsel / Geschenk für junge BAT-Fans! (und derzeit bei uns in der Torstraße erhältlich)


Batman bereit zum schlafen - aber das Verbrechen schläft nie!


Sonntag, 30. Oktober 2016

ZineFest 2016

Warum ich am Sonntag, den 30. Oktober 2016 meinen Stand am ZineFest leer gelassen habe:

Als Aussteller stört mich der Mangel an Werbung für eine Veranstaltung, die zwar zum wiederholten Mal stattfindet, aber an einen neuen Ort gezogen ist.
Resultat war eine geringe BesucherInnenzahl und entsprechend wenig Umsatz und Kontakt zu potentiell interessiertem Publikum. Erschwerend kam auch noch die dürftige Anbindung ans öffentliche Verkehrsnetz hinzu.
Als positiv möchte ich anmerken, dass das ZineFest nicht dem Trend gefolgt ist, aufs sichere Terrain des Ostteils von Berlin zu flüchten.

Als Person hat mich bereits am Empfang abgestossen, dass mit mir selbstverständlich englisch gesprochen wurde.
Später habe ich am Stand mit viel Freude meine Französischkenntnisse wieder aufgefrischt und mit internationalen BesucherInnen englisch gesprochen - keine Frage.
Aber dass die Herren/Damen/Personen der Organisation, die sich so viel Mühe mit der politischen Korrektheit geben, nicht im Stande sind mit mir in der Landessprache zu kommunizieren, finde ich CHAUVINISTISCH!
Den Rest hat mir allerdings die „Safer Space Policy“ gegeben, die am Eingang auslag und die uns Ausstellern auch vorab per E-Mail zugesandt worden war. Darin sind wohlmeinende Vorschriften im Umgang mit Mitmenschen aufgeführt, bei denen ich mich ernsthaft gefragt habe, mit welchen TrottelInnen ich da wohl in einem Saal sitzen werde, dass denen minutiös mitgeteilt werden muss, auf wie viele Arten man/frau/person Menschen nicht beleidigt darf. Wahrscheinlich um die Ernsthaftigkeit dieser Vorschrift zu demonstrieren, wurde mein Standnachbar - ein sympathischer Punk aus Frankreich - zum Gespräch gebeten, weil sein Ohrschmuck (Tunnel/Plug) sich Attribute einer anderen Kultur zu eigen machen würde und er den Schmuck deshalb doch zu verbergen hätte. Mein Nachbar quittierte dies folgerichtig mit „…ich werde mein Gesicht nicht für Euch verändern…“ und räumte mit seiner Partnerin den Stand.
Dergestalt angewandt, schlangen gut gemeinte Regeln fürs Zusammenleben in groteske Spiessigkeit um!

Ich zitiere aus dem Begrüssungsheft:
„Als Zinefest Berlin Orga-Team behalten wir uns das Recht vor, Menschen, die gegen unsere Safer Space Policy verstossen, zu bitten, sich mit ihrem Verhalten auseinanderzusetzen und dieses zu ändern.“

- na, dann macht mal!!!

Dieser Artikel bildet ausschliesslich meine persönliche Meinung und nicht die allgemeine Ladenmeinung ab,
 


Bert Henning

Mittwoch, 26. Oktober 2016

Erinnerung:

„Mark Brandis“-Comic Signierstunde mit Michael Vogt

Am Freitag, den 28. Oktober signiert Michael Vogt um 16 Uhr in der Zossener Strasse 33 seine neu erschienene Comic-Adaption von Nikolai von Michalewskys Science Fiction-Klassiker „Mark Brandis: Bordbuch Delta VII“. 

Zum Artikel geht es hier

Montag, 24. Oktober 2016

©Tom signiert

Am Freitag, 18. November, ist es wieder soweit:

©Tom signiert in der Zossener Strasse 33!




Um 16 Uhr steht der unangefochtene Meister des pointierten Humors wieder ganz seinen Fans zur Verfügung, signiert und erfüllt Zeichenwünsche.
Anlass ist der diesen Jahres erschienene „Touché“ 7000-Ziegel.
Dieser enthält die letzten 500 Comicstreifen einer mittlerweile über 19-jährigen lückenlosen Schaffensperiode für die TAZ, die ©Tom bisher ohne qualitative Tiefflüge absolviert hat - Chapeau!



©Tom: Touché 7000
Lappan / € 10,-

Samstag, 22. Oktober 2016

der heisse Tipp

Wer am Wochenende vom 29. bis 30. Oktober 2016 noch nichts vor hat, dem sei das diesjährige „Zinefest“ ans Herz gelegt.


Die jeweils von Mittag bis 19 Uhr stattfindende Veranstaltung präsentiert zum wiederholten Mal Fanzines aus der ganzen Welt zu unterschiedlichsten Themen.
Dem einen oder anderen ist das Zinefest sicherlich als Veranstaltung in der SFE im Mehringhof eine Begriff. Dort wurde aber der Platz für die Podiumsgespräche, Diskussionen, Workshops und vor allem für die Verkaufstische zu eng, weswegen sich die Veranstalter zu einem Umzug in das „Greenhouse“ in der Gottlieb-Dunkel-Str. 43/44 entschlossen.
Der Bert of Unfug wird dort auf jeden Fall auch beide Tage mit einem Tisch präsent sein und „Krach und Frieden/der 50-jährige Punk“ feilbieten.



Wir sehen uns dort

Mehr Infos


Zinefest Berlin 2016
29-30 Oktober
12-19 Uhr
Greenhouse
Gottlieb-Dunkel-Str. 43/44
12099 Berlin
Bus 277 bis Industriestrasse oder
Bus 170 bis Rixdorfer-/Ullsteinstrasse

Steve Dillon - Zeichner und "Preacher" - Co-Creator stirbt mit 54 Jahren in New York

"Preacher" Artwork von  Steve Dillon 

Comic Book Zeichner Steve Dillon ist heute im Alter von 54 Jahren verstorben.

Hollywood Branchenblatt "THR" bestätigte die zuvor über social medias verbreiteten Meldungen, das der Co-Creator des "Preacher" nicht mehr am Leben ist.

Dillon's Karriere im Comic Book Business erstreckt sich über mehrere Dekaden.

Seine erste professionelle Arbeit als Zeichner lieferte er lt. "THR" im Alter von 16 Jahren ab, veröffentlicht im "Hulk Weekly" des damals britischen Marvel UK Ablegers. In den darauffolgenden Jahren konnte man Dillon's Artwork unter anderem in diversen britischen Comic-Magazinen bewundern (wie z.B. "2000 AD", "Doctor Who Weekly",  "Warrior " sowie einer Ausgabe der damals noch von Alan Moore getexteten "Miracleman" Serie).

Gegen Ende der 80er Jahre begann er regelmäßig für DC Entertainment zu zeichnen, so für die Mini-Serie "Skreemer", "Animal Man" (getextet von Grant Morrison) sowie dem kleinsten Superhelden der Welt "The Atom".



Für DC's Vertigo Imprint kreierte er zu Beginn der 90er Jahre gemeinsam mit Autor Garth Ennis  berühmt-berüchtigte "Hellblazer" (John Contantine) Storylines, und schließlich ab 1995 den Karriere-Höhepunkt "Preacher" (derzeit verfilmt als Pay-TV-Serie auf HBO).

Für Marvel arbeitete er unter anderem an "Wolverine", "Thunderbolts" und dem "Punisher"!

Bekannt ist bisher nur, das Steve Dillon in New York City verstarb. Näheres wurde seitens der Familie (bisher) nicht bekannt gegeben.

"Bleeding Cool" -Autor Rich Johnston schreibt HIER über seine Begegnung mit Dillon.
"He was the greatest living englishman."



Dienstag, 11. Oktober 2016

Signierstunde "Westend - Berlin 1983" am Samstag, 22. Oktober 2016, 15 Uhr


Autor Jörg Ulbert und Zeichner Jörg Mailliet haben nach ihrem erfolgreichen Politthriller "Gleisdreieck - Berlin 1981", der sich rund um die Hausbesetzerszene West-Berlins Anfang der Achtziger Jahre dreht, mit "Westend - Berlin 1983" einen Nachfolgeband geschaffen, dessen Erscheinen wir mit einer Signierstunde würdigen:
Am Samstag, 22. Oktober stehen Jörg Ulbert und Jörg Mailliet ihren Fans um 15 Uhr in der Zossener Strasse 33 zur Verfügung!





Zum Inhalt der neuen Graphic-Novel schreibt der Verlag:

1983: In West-Berlin läuft das dritte Verfahren gegen die mutmaßlichen Mörder des Ulrich Schmücker, einem ehemaligen Mitglied der Bewegung „2. Juni“ und Informanten des Verfassungsschutzes. Der Prozess ist der längste und skandalreichste der deutschen Justizgeschichte. V-Mann Otto und sein BKA-Führungsoffizier Wittin sollen sicherstellen, dass ihr Amt aus dem Prozess herausgehalten wird und der Richter die Angeklagten endgültig verurteilt. Als Druckmittel soll der terrorverdächtige Sohn des Richters dienen. Doch der ist flüchtig und bei den Charlottenburger Bhagwananhängern untergetaucht. So bleibt Otto nichts anderes übrig, als das Holzkettchen umzulegen und sich den Jüngern Oshos anzuschließen. Wittin arbeitet derweil an der Bespitzelung der Verteidiger und bemüht sich, die Konkurrenz vom Verfassungsschutz auf Distanz zu halten …


"Westend - Berlin 1983" ist gebunden und in größerem Format!
Autor: Jörg Ulbert
Illustrator: Jörg Mailliet
ISBN: 978-3-95723-098-0
Umfang: 128 Seiten, komplett farbig, 19,5 x 26,5 cm, gebunden
Verfügbarkeit: sofort lieferbar
Preis: 24,95 €


Ebenfalls von den beiden Autoren:



"Gleisdreieck - Berlin 1981"
ISBN: 9783957230294, Graphic Novel, 3. Auflage
Umfang: 128 Seiten, 240mm X 170mm
Erschienen: 20.04.15
Verfügbarkeit: sofort lieferbar
Preis: 19.95€

Samstag, 8. Oktober 2016

...der Weltraum, unendliche Weiten: VALERIAN hat ein (erstes) Film-Plakat!




Regisseur Luc Besson’s Science Fiction Epos "Valerian and the City of a Thousand Planets" hat nun auch ein (erstes) Film-Plakat-Motiv ("Teaser", s.o.), das erstmals auf der z.Zt. stattfindenden "New York Comic Con" vorgestellt wurde.

Der Film basiert auf der Graphic Novel "Im Reich Der Tausend Planeten" aus der (in Deutschland bei Carlsen verlegten) "Valerian & Veronique" - Reihe; getextet von Pierre Christain, illustriert von Jean-Claude Mezieres.  Die seit Ende der 60er Jahre existierende SF- Reihe hatte z.B. auch großen Einfluß auf die visuelle Gestaltung der originalen (guten) "Star Wars" Filme der 70er und 80er Jahre und "Blade Runner".   ...und auch Regisseur Luc Besson's eigenes SF- Spektakel "Das Fünfte Element" (Frankreich, 1997) steckt voller visueller Reminiszensen an die "Valerian" Comics.

Start des Kino - "Valerian" ist am 21. Juli 2017

Sonntag, 2. Oktober 2016

„Mark Brandis“-Comic Signierstunde mit Michael Vogt

Am Freitag, den 28. Oktober signiert Michael Vogt um 16 Uhr in der Zossener Strasse 33 seine neu erschienene Comic-Adaption von Nikolai von Michalewskys Science Fiction-Klassiker „Mark Brandis: Bordbuch Delta VII“. 

Science-Fiction-Fans sind die Bücher aus der „Mark Brandis“-Reihe, von denen der Schriftsteller, Journalist und Dokumentarfilmer Nikolai von Michalewsky von 1970 bis 1987 31 Bände geschrieben hat, inklusive ihren zahlreichen Hörspielfassungen ein Begriff. Die „Mark Brandis“-Reihe ist neben „Perry Rhodan“ die erfolgreichste SF-Buchreihe überhaupt.
Mit der längst überfälligen Comic-Fassung betritt der erfahrene Comiczeichner Michael Vogt allerdings keinen für ihn neuen Planeten - so sind zum Beispiel seine beeindruckenden SF-Kurzgeschichten „Ein seltsamer Tag“ u.a. in „U-Comix“ zu bewundern, die er mit Olaf Brill als Texter zu Papier bringt.
Vogt hat bei der Schöpfung seiner „Mark Brandis“-Bilderwelt intensiv mit den Lizenzhaltern des verstorbenen Autors zusammen gearbeitet, um einerseits möglichst nahe am Werk des Autors zu bleiben und andererseits zeitgemässe Science-Fiction-Elemente mit in seine Comic-Version einbauen zu können.
Der Panini-Verlag, bei dem „Mark Brandis: Bordbuch Delta VII“ erscheint, setzt damit weiter konsequent sein lobenswertes Vorhaben um, eigene Comic-Serien zu produzieren und zu vertreiben und hat vor, mehrere Bände dieser Reihe auf den Markt zu bringen.




Auf der Homepage „Mark Brandis - Raumkadett“ findet man weitergehende interessante Informationen zur Serie und zum Autor.
Auf der selben Seite befindet sich ein Interview mit Michael Vogt über seinen Bezug zum Roman und seine Herangehensweise an den Comic nebst Bildbeispielen.

Nun wäre Michael Vogt nicht Michael Vogt, wenn er nicht zusätzlich zu dem ehrgeizigen und zeitaufwändigen „Mark Brandis“-Projekt noch ein weiteres Eisen im Feuer hätte:
Auf dem Signiertisch wird deshalb auch noch das bei „Undergroundcomix.de“ erschienene Album „Los 7 Mariachis: El Jugador“ liegen, das er mit Yann Krehl als Texter gezeichnet und koloriert hat.
Yann Krehl ist übrigens kein Geringerer als der Szenarist der beim Splitter-Verlag publizierten „Kai Meyer“-Serien: „Frostfeuer“ und „Das Wolkenvolk“. Das Szenario für die ebenfalls bei Splitter erschienene auf vier Alben angelegte Reihe: „Die Zwerge“ fliesst ebenfalls aus seiner Feder.




„Los 7 Mariachis: El Jugador“
Yann Krehl und Michael Vogt
Hardcover, € 16,-
Undergroundcomix.de


„Mark Brandis: Bd. 1: Bordbuch Delta VII“
Michael Vogt und Nikolai von Michalewsky
Harcover, € 16,99
Panini Verlag
978-3957988096


alle Abbildungen sind ©Michael Vogt