Dienstag, 29. Oktober 2013

Neuauflage von "Fieber in Urbicand" - mit limitiertem & signiertem Druck!

Gestern eingetroffen: Fieber in Urbicand von François Schuiten & Benoît Peeters - die Neuauflage des ehemaligen Feest-Verlag-Titels "Das Fieber des Stadtplaners", die um den 18-seitigen Anhang "Das Rätsel von Urbicand" ergänzt wurde und in der regulären Ausgabe 24,80 Euro kostet.
Ein unerklärliches Phänomen überzieht die Stadt Urbicand: Auf dem Schreibtisch von Star-Urbatekt Eugen Robick landet ein Würfel, der bei einer Ausgrabung entdeckt wurde. Nicht nur, dass dieser Würfel aus einem unbekannten und unzerstörbaren Material besteht, er dehnt sich außerdem aus, lässt an seinen Ecken weitere Würfel entstehen und bildet ein stetig wachsendes Netz, das sogar feste Materie durchdringt.

Die Bevölkerung steht Kopf, die Reaktionen schwanken zwischen religiöser Euphorie, wissenschaftlicher Skepsis und militärischer Gewalt. Der kühle Planer Robick macht im Zuge der allgemeinen Umwälzungen die Bekanntschaft seiner Nachbarin Sophie, die ein Freudenhaus betreibt und nun an den Knotenpunkten des Netzes so genannte Begegnungsstätten errichtet.

Und die Streben des Gitters dehnen sich unaufhörlich aus, das Leben im Netz verliert langsam aber sicher seine Grundlage...

Außerdem sind einige Exemplare der auf 99 Stück limitierten Vorzugsausgabe vorrätig, die nur im Comicfachhandel erhältlich ist und der dieser signierte Druck beiliegt:






François Schuiten, Benoît Peeters
Fieber in Urbicand


Schreiber & Leser
Softcover | 112 Seiten | 30x24 cm

24,80 Euro (normale Ausgabe)
39,80 Euro (limitierte Vorzugsausgabe)

Bei Interesse bitte schnell melden, da die limitierte Version wahrscheinlich wieder schnell ausverkauft sein wird!

Es ist ein...Schmalzcomix

Liebe Freunde der gepflegten Comicunterhaltung, seit nun mehr 27426 Wochen nerve ich euch ja mit "demnächst erscheint ja das neue Stijlroyal Magazin", und nun ist es endlich soweit: Stijlroyal geht in Runde 17 - Schmalzcomix; mit Bratwurstvergleich, Schmalztest, New York, Tomatensauce und natürlich COMICS.


Eine Ausgabe Stijlroyal #17 Schmalzcomix kostet übrigens 10,- Euro und ihr könnt das Magazin in beiden Unfug-Filialen kaufen. Solltet ihr aus unerfindlichen Gründen nicht in Berlin wohnen, könnt ihr das Magazin auch bei Stijlroyal direkt bestellen, einfach (HIER) klicken.

Tja, und wat nu? Da ich da ja mitgemacht hab kann ich doch jetzt nicht einfach Eigenlob verteilen, oder doch!? Immerhin will ich nicht, dass der verstaubte Dekan mal wieder ein Verfahren gegen mich einleitet, und auf ein erneutes Embargo durch die sogenannten Politiker und die EU kann ich auch verzichten.

Wir machen das jetzt mal so, ich sag euch einfach, was ich beim Auspacken dachte und ihr rollt mit den Augen. 

Montag, 28.10.2013, 11:27 Uhr: DHL-Bote steht in der Tür.

Ich: Cutermesser in der Hand. 

Mein Gesicht: Wie immer grimmig. 

Mein Bizeps: Eingeölt und bestens vorbereitet auf eine Kiste Schmalzcomix.

Mit chirurgischen Handgriffen öffnete ich die Kiste.



Da waren sie, ca. 740 Mio. Exemplare Schmalzcomix, süß wie kleine Welpen im Korb.



Behutsam nahm ich ein Exemplar auf meinen Arm und liebkoste es. Ich muss vier - sieben Stunden so gestanden haben, da fiel es mir wie Käsebrot aus den Haaren: .... .. . ......... ... ... .. . . ...... ..... ..... .. ......

Wie ihr seht, hab ich den letzten Satz codiert, damit die NSA nicht mitlesen kann. Nehmt jetzt einfach eure Quitziclub-Decodierscheibe und haltet sie vor euren Bildschirm. Solltet ihr keine Decodierscheibe haben, müsst ihr wohl doch mal vorbeikommen, dann flüstere ich es euch ins Ohr.

Voll fiese Grüße,
Euer Teppichverkäufer Quitzi