Die "New York Times" veröffentlichte am vergangenen Wochenende ein mega - ausführliches Interview mit Regisseur Zack Snyder ("300", "Watchmen") und den Produzenten des vor seinem weltweitem Start befindlichen "Superman"- Kino- Films "MAN OF STEEL" (US - Start: 14. 06. / deutscher Start: 20. 06. 2013).
In dem dreiteiligen Interview erzählt Snyder unter anderem von seinen Beweggründen, bei einem Klassiker wie SUPERMAN (die Figur feiert in diesem Jahr immerhin ihren 75. Geburtstag!) die Regie zu übernehmen.
Mike Nolan, einer der Produzenten von “Man of Steel” dachte an Snyder als idealen "Superman"- Regisseur wegen seiner sehr stylisch - umgesetzten, erfolgreichen Comic- Verfilmungen “300” und “Watchmen”. Lt. Nolan besitz Snyder einen “innate aptitude for dealing with superheroes as real characters.”
Abb. (2) c) 2013 WB / Legendary Pic. / DC |
Nachdem man Snyder den Regie-Job bei "Man Of Steel" anbot fragte der sich aber erstmal: “Is Superman cool? Is that good? Do we want to do Superman?”
Snyder hatte zuerst Probleme, Sympathie für den all-mächtigen Besucher vom Planeten Krypton zu entwickeln....
Allein in der vergangenen Dekade erhielt der "Man Of Steel" seitens DC Comics gleich mehrere (z. T. überflüssige) Reboots seiner Origin (siehe Beitrag HIER!), während zeitgleich im verfilmten Bereich Regisseur Bryan Singer's "Superman Returns" im Kino floppte, im Fernsehen aber “Smallville” zehn Jahre (und 218 Episoden) lang erfolgreich Supie's Werdegang vom 15- zum 25 -Jährigen zeigte...
Superman bleibt -so die NYT- ein Character den einfach niemand aufgeben möchte - teils aus nostalgischen Gründen, teils aus ökonomischen...
Als Vorgeschmack auf den "Man Of Steel" - Kinofilm ist der Beitrag der New York Times sehr lesenswert!
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